Ritzstift nach van Laar Modell 426
Definierte Ritzverletzungen von Anstrichoberflächen, Ritzspitze nach van Laar
Ritzstift nach van Laar

Ritzstift nach van Laar Modell 426

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Ritzstift nach van Laar

Ritzstift nach van Laar Modell 426

Ritzstift nach van Laar, Modell 426. Ein kugelförmiger Hartmetallstift mit einem Spitzendurchmesser von 0,5 mm ist stabil in einem kugelschreiberförmigen Halter aus eloxiertem Hartaluminium gefasst. Durch die griffige Formgebung ist eine stabile Führung des Gerätes während des Ritzvorgangs gewährleistet. In einem Dauertest wird die Standfestigkeit der Kugelspitze geprüft: Ein Zylinder aus Automatenstahl von ca. 100 mm Ø wird durch eine Ritznadel bei etwa 20 cm/s und einer Belastung von 50 N auf einer Drehbank geritzt. Nach einer Strecke von 18000 cm darf noch keine Beschädigung der Kugelendung festzustellen sein.

Zweck und Anwendung: Es ist ein bekanntes Verfahren, Prüfbleche bei Korrosionsversuchen durch Einritzen eines sogenannten Andreaskreuzes zu präparieren, sodass der Widerstand des Anstrichsystems gegen Unterrostung geprüft werden kann.
Der Ritzstichel nach van Laar stellt ein geeignetes Werkzeug zur Herstellung definierter Ritzverletzungen an Anstrichoberflächen bei beschleunigten Korrosionsversuchen, wie Schwitzwasser-, Gaskorrosions-, Salznebel-, Dauertauch- oder Wechseltauchversuchen, Kurzbewitterungsprüfungen, usw. dar.

Normen

  1. DIN 53 167
  2. VDA 621-414
  3. VDA 621-415
  4. ECCA T8
  5. DIN ISO 4623

Technische Daten

Ritzgeometrie

Van Laar

Zubehör